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1855 Der erste Hochofen wird angeblasen. 350 Personen
Belegschaft, darunter Fachleute aus dem Harz, aus Schottland und Belgien.
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1869 Die Hütte erhält Anschluß an
die Eisenbahn.
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1904 Die Firma Henschel erwirbt die Hütte nach
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Disconto-Gesellschaft 1857 und "Dortmunder Union"
1872.
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Jetzt hat sie 1300 Personen Belegschaft,
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1910 bereits 6000 Personen.
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1923 Die Franzosen besetzen das Ruhrgebiet.
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1930 Höhepunkt der Wirtschaftskrise. Die Hütte
geht auf in der "Ruhrstahl AG".
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1939 Neubau des Hochofens III.
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6868 Personen sind hier beschäftigt.
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1944 Belegschaft 9000, davon sind 2500 Zwangsarbeiter.
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1945 Die Hütte erhält 151 Bombentreffer.
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1946 Erste Betriebsgenehmigung nach dem Krieg für
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3000 Personen Belegschaft.
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1949 Das Petersberger Abkommen verhindert die Totaldemontage
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1950 Entflechtung der "Ruhrstahl AG".
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Hochofen I wird angeblasen.
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