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Eberhard Grames

Drei Statements zur Fotografie

1."Es gibt die These: Man sieht nur das, was man weiß! Das ist das Problem der modernen Fotografie. Da wir alles schon gesehen haben, glauben wir alles schon zu wissen. Aber dieses Wissen ist keine Erfahrung. Man muss als Fotograf die Naivität wiedererlangen. Mich interessieren nur Themen, wo ich naiv sein kann."

2. "Fotografie gibt sich als Unterhaltung und verändert z.B. in der Werbung das Menschenbild durch Illusion.
Fotografie ist keine Unterhaltung. Fotografie kann die Wirklichkeit sehen. "

3. "Das Berufsbild des Fotografen existiert im Bewusstsein des allgemein gesellschaftlichen Umfelds nicht. Es sei denn, Fotografie ais Dienstleistung: Hochzeit, Mode, Werbung usw."

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