Zum Inhaltsverzeichnis

Virtuelles Magazin 2000


Arn Strohmeyer

 

 

Deutsche und Griechen - das ewige Missverständnis?

Die Finanzkrise hat die alten Wunden in den Beziehungen zwischen beiden Völkern wieder aufbrechen lassen

 

"Ein wunderschönes Land, ein mit natürlichen und geschichtlichen Gaben reich gesegnetes Volk stagniert in seiner Entwicklung, und der heutige Grieche, verzweifelt, weil seine Heimat nichts für ihn tun kann, sagt sich: 'Da wir unfähig sind, alle zusammen etwas zustande zu bringen, muss ich mich wenigstens selbst retten.' ... Die Folge: Nur Zwang und Angst. Das Finanzamt zu beklauen, den Staat, den 'anderen' hinters Licht zu führen, ist die neue Moral, da nur so die finanzielle Entwicklung der Familie möglich erscheint. Moralisch im alten Sinn bedeutet idiotisch im heutigen. Aber genau aus diesem Grund gehen das Land und der Staat zugrunde. Warum erzähle ich das? Weil nur die Erinnerung uns noch retten kann: Wenn wir überhaupt noch zu retten sind ..."

Sätze, die das ganze Fiasko des modernen Griechenland beschreiben. Der wohl bekannteste lebende Grieche hat sie als Schlussabschnitt seiner Autobiographie "Die Wege des Erzengels" im Jahr 1986 formuliert: der Komponist Mikis Theodorakis, der auch als Minister in verschiedenen Kabinetten saß und seine Landsleute sehr gut kennt. Die griechische Krise gibt es also schon sehr lange. Nur haben die Europäer und auch die Deutschen vor ihr offenbar fest die Augen verschlossen.

Dabei wäre doch genug Gelegenheit gewesen, das "griechische System" zu studieren, vor allem auch seine lange Entstehungsgeschichte, in der vor allem die Jahrhunderte währende osmanische Herrschaft ihre tiefen Spuren hinterlassen hat. Politiker waren in damaliger Zeit eher Verbindungsleute oder Mittler zwischen ihren Familien, Gemeinden und den türkischen Herren, woraus sich für erstere ein ganzes System von Pflichten, Abhängigkeiten und Loyalitäten ergab. Aus dieser Rolle erwuchs im 19. Jahrhundert dann der neue Typ des griechischen Politikers, des Parteiführers, der eigentlich ein Clanführer war und immer noch ist. Seine Machtstellung ermöglichte es ihm, seiner Klientel Gefälligkeiten zu erweisen, die sich mit Wohltaten oder später mit Wählerstimmen revanchierte. So entstand schon damals ein ausgeklügeltes System von Favoritismus, Nepotismus und Korruption, das die Klientel zusammen hielt. Der Klientelismus ist Griechenlands schwerste Hypothek aus der Türkenzeit, die das Land von Europa trennt. Der Soziologe Skevos Papaioannou von der Universität Rehthymnon auf Kreta sagt dazu: „Griechenland hat im Grunde nie wirklichen Kapitalismus und damit auch keine Industriealisierung durchgemacht, es hat also mehrere Epochen übersprungen, ist gleich in der Dienstleistungsgesellschaft angekommen. Denn der Tourismus ist heute seine Haupteinnahmequelle.“

Die Entstehung dieses Systems war nur möglich, weil das kleine ohnmächtige Balkanland so weit von der Entwicklung des Westens abgekoppelt war und seine Bewohner oft selbst nicht wussten, ob sie zu Europa oder zum Orient gehörten. Zudem hatte es dort wegen der türkischen Herrschaft nie eine Renaissance, eine Reformation, eine Aufklärung oder eine bürgerliche Revolution gegeben. Die Osmanen hatte jede eigenständige Fortentwicklung unterdrückt.

Griechenland hinkte deshalb lange hinter dem schnellen Fortschritt Europas hinterher und tut dies auch heute noch, anders wären die Reaktionen in Deutschland auf die griechische Finanzkrise gar nicht zu erklären. Da sind viel Arroganz, Hochmut und sogar Hass im Spiel. Alle Griechen werden - angeheizt durch bestimmte Boulevard-Medien - plötzlich zu notorischen Betrügern, Tricksern und professionellen Steuerbetrügern gestempelt. Der Schauspieler und Sänger Kostas Papanastasiou, der Jahre lang den Tavernenwirt Panaiotis Sarikakis in der "Lindenstraße" spielte, formulierte es vor einem Jahr so: "Das ist Krieg! Viele Griechen haben Angst und wollen Deutschland verlassen." In Griechenland selbst ist die Situation aber inzwischen eine ganz andere: Die Jugendarbeitslosigkeit beträgt dort jetzt 40 Prozent. Junge Leute mit den besten Universitätsabschlüssen finden keinen Job mehr und lernen intensiv Deutsch - denn Auswanderung ist oftmals ihre einzige Chance.

Offenbar kommt den durch die Finanzkrise vor zwei Jahren noch immer tief verunsicherten Deutschen ein Sündenbock Griechenland ganz recht. Und so blieb es in einigen Medien nicht bei der beißenden Kritik an den Griechen und ihrem Staat, sondern hier wurde versucht, nach dem Motto "2000 Jahre Niedergang" ein ganzes Volk diffamierend in die Niederungen politischer und kultureller Barbarei abzuschieben. Das Titelbild des Magazins „Focus“ mit dem Bild der einen Stinkefinger hoch haltenden Venus von Milo und der Zeile daneben „Betrüger in der Euro-Familie - bringt uns Griechenland um unser Geld?“ steht beispielhaft für diesen üblen Hetz-Journalismus. Das Schema dieser Verächtlichmachung hat eine lange Tradition: Danach ist von der Höhe der antiken griechischen Kultur im Land seiner Entstehung nichts geblieben, die Menschen dort vegetieren als Spielball fremder Mächte und Eroberer nur noch auf unterstem "levantinischem" Niveau dahin.

Zur Stützung dieser These vom Abstieg eines großen Kulturvolkes mussten immer auch rassistische Ressentiments herhalten. Auf eine klassische Formel hat dies 1830 der deutsche Gelehrte Jakob Philipp Fallmerayer (1790 - 1861) gebracht, der feststellte, dass es gar keine "reinen Hellenen" mehr gebe, "da auch nicht ein einziger Tropfen edlen und ungemischten Hellenenblutes in den Adern der christlichen Bevölkerung des heutigen Griechenland fließt." Die antiken Griechen seien "blutsmäßig" durch hellenisierte Slawen und Albaner verdrängt worden, mit denen sich die Griechen vermischt hätten. Damit sei ihnen aber jede schöpferische Kraft ("jeder Sonnenflug des Geistes") verloren gegangen. An diese These konnten Generationen deutscher Griechenlandkritiker anknüpfen - einschließlich des NS-Rassentheoretikers Hans F.K. Günther und des NS-Ideologen Alfred Rosenberg.

Von diesem Spannungsverhältnis - dem Anbeten der antiken Griechen und der Verachtung ihrer vermeintlichen Nachkommen - lebte von nun an die deutsche Beschäftigung mit diesem Land. Eine ganze Epoche der deutschen Geistesgeschichte war geprägt von dieser imbrünstigen Verehrung des antiken Hellas: die deutsche Klassik. Sie war ein einziges Sehnen nach dem absoluten Ideal, das die antiken Griechen vorgegeben hatten. Der deutsche "Griechenlandglaube" wurde zur Utopie eines besseren Menschentums, das es anzustreben gelte.

Daneben gab es aber auch stets den verachtenden Blick auf das heutige Land und seine Bewohner. Goethe erwog immer wieder, nach Griechenland zu reisen, verwarf den Gedanken aber stets. Seine Bedenken waren zu groß, dass das reale Hellas von seinem vorgestellten Ideal zu sehr abweichen und es zerstören könnte. Enttäuscht wurden auch die Philhellenen, junge Männer aus ganz Europa - darunter viele Deutsche - , die den Freiheitskampf der Griechen gegen die Osmanen unterstützen wollten, zu Tausenden nach Hellas zogen und dort zu den Waffen griffen. Ihr hehres Motiv dabei war, den Griechen wieder zu ihrer zivilisatorischen Höhe zu verhelfen, aber sie machten bald die bittere Erfahrung, dass das keineswegs im Sinne der einheimischen Kämpfer war, denen es mehr um die Verteilung der Macht und der Beute ging, aber nicht um die Realisierung antiker Ideale. Auch der bayerische Philhellene Otto Friedrich Ludwig von Wittelsbach, der als Otto I. 1832 König von Griechenland wurde, scheiterte an den dortigen Realitäten und musste ins Exil gehen.

Deutsche Schriftsteller, die über das Land schrieben, wie Fürst Pückler, Karl May und später Gerhard Hauptmann, um nur einige zu nennen, suchten in Hellas immer nur das "Unvergängliche und Ewige" der Antike. In jedem Griechen, dem sie begegneten, fahndeten sie nach dem Abbild des Perikles, Alkibiades, Platon oder Sophokles. Wenn die Nachfahren diesem Ideal nicht entsprachen, erhielten sie die Abqualifizierung "kulturlose Barbaren". Der Soziologe Skevos Papaioannou registriert dieses Phänomen noch heute. Gebildete Deutsche erwarteten noch heute, dass jeder Grieche ein Aristoteles oder Platon sei. Wenn sich rausstelle, dass er das nicht sei und auch Homers „Ilias“ und „Odyssee“ nicht auswendig kenne, sei die Enttäuschung groß.

Absoluter Tiefpunkt der deutsch-griechischen Beziehungen war die Besetzung des Landes durch Hitlers Wehrmacht. Die Nazis hatten die Parole ausgegeben, dass die Deutschen selbst die biologischen und geistigen Nachfahren der antiken Griechen seien, weil germanische Stämme einst in den Süden abgewandert seien und dort die antike Hochkultur begründet hätten. Deshalb begegnete die Wehrmacht den klassischen Monumenten mit Ehrfurcht, den Menschen aber mit rassistischer Verachtung. Der Schriftsteller Erhart Kästner, der im Sold der Wehrmacht Griechenland-Bücher schrieb, nannte sie "Levantiner", "Affengesichter" und "schwarzen Pöbel". Der deutsche Befehlshaber auf dem Peloponnes, General von le Suire, beschimpfte die Griechen als "Nichtstuer, Schieber, Korrupteure"und als "Sauvolk". Furchtbare Massaker an diesen "Untermenschen" und ein weitgehend zerstörtes Land waren das Resultat der vierjährigen NS-Herrschaft in Griechenland.

Nach dem Krieg gab es neue Kapitel der deutsch-griechischen Begegnungen: Die Gastarbeiter kamen und brachten das südliche Flair, die mediterrane Lebensart und die heitere Musik ihrer Heimat mit. Gemeinsamen sangen Deutsche und Griechen an den Stammtischen Udo Jürgens‘ Lied vom "griechischen Wein, der so ist wie das Blut der Erde ..." Die Zuwanderer, die blieben, haben sich problemlos integriert. Dann brachen die Deutschen - diesmal aber friedlich - selbst zu Hunderttausenden nach Hellas auf. Ein Film hatte am Ende der sechziger Jahre eine wahre Griechenland-Begeisterung in der Bundesrepublik ausgelöst: "Alexis Sorbas", der kretische Tausendsassa, lehrte die Deutschen die Leichtigkeit des südlichen Seins. Ihm wollten die deutschen Touristen nacheifern. Und die technische Neuerung der Charterflüge machte die Begegnung mit Hellas für die Massen möglich. Aber waren beide Völker sich wirklich näher gekommen? Zweifel sind erlaubt.

Die Auseinandersetzung um Griechenlands Finanzkrise und die deutsche Hilfe hat jetzt auf beiden Seiten wieder böse Emotionen geweckt. Die Deutschen sprachen erneut von "Nichtstuern", "Tricksern" und "Korrupteuren". Die Griechen, die durchaus zugeben, dass in ihrem Land einiges im Argen liegt, blieben die Antwort nicht schuldig und machten eine ganz andere Rechnung auf. Korruption? Deutsche Konzerne verstehen davon auch einiges, sagen sie. Sie sind in Griechenland groß im Geschäft. Und da sind Millionenzahlungen an griechische Offizielle durchaus nichts Außergewöhnliches. Irgendwoher muss der immense Reichtum vieler Griechen ja schließlich kommen. Namen von deutschen Firmen und riesigen Beträgen machen die Runde.

Auch die deutschen Regierungen der letzten Jahrzehnte stehen massiv unter Kritik, weil sie immer wieder politischen und wirtschaftlichen Druck auf Athen ausgeübt haben, deutsche Produkte zu kaufen. Ein Beispiel: Griechenland besitzt die größte Panzerarmee aus deutschen Leopards (mehr als die Bundeswehr) und eine große Kriegsflotte aus in Deutschland gebauten Kriegsschiffen. Warum wohl? Weil die deutsche Politik die Griechen sanft zum Kauf dieser Produkte „Made in Germany“ gezwungen hat. Man kann heute sagen: Deutschlands überaus positive Handelsbilanz erklärt sich auch aus den Schulden, die Griechenland über Kredite bei der deutschen Wirtschaft gemacht hat. Denn das Land produziert außer Agrarprodukten so gut wie nichts selbst. Sein Anteil am Wirtschaftaufkommen der EU beträgt nur 1,7 Prozent. Seit Jahrzehnten gibt es die riesige Differenz zwischen Im- und Exporten, und das Land hat die negative Handelsbilanz immer mit geliehenem Geld auszugleichen versucht. Die jährlichen Importüberschüsse konnten also nur mit im Ausland aufgenommenen Krediten bezahlt werden, wobei deutsche Banken die Hauptrolle spielten, weil sie über reichlich Geld verfügen. Getilgt wurde die Schuldenlast nie, dazu ist Griechenland gar nicht in der Lage. Fällige Kredite wurden einfach durch neue ersetzt. Es entstand ein gigantisches Schneeballsystem.

 

Dieses Spiel haben die europäischen Banken auch gern mitgemacht, denn davon konnten sie nur profitieren - bis nun die Blase geplatzt ist und das Land vor dem Bankrott steht. Athen müsste riesige Anstrengungen unternehmen, um wieder auf die Beine zu kommen. Aber der alte Schlendrian geht offenbar weiter: Der öffentliche Dienst ist noch immer aufgebläht, beschäftigt tausende von Angestellten und Beamten, die nichts zu tun haben. Und selbst die griechische Sozialministerin musste jetzt zugeben, dass tausende Rentner, die längst gestorben sind, noch Rente beziehen. Und dass Griechenland die meisten Hundertjährigen auf der ganzen Welt hat, die auch längst verblichen sind, aber auch noch Altersbezüge kassieren.

Der Soziologe Skevos Papaioannou gibt eine düstere Analyse und Prognose für sein Land. Aufgrund der Schuldenkrise befänden sich Griechenlands staatliche und gesellschaftliche Strukturen in der Auflösung - trotz allen Geredes von europäischer Solidarität. Anarchie drohe. Auf Kreta war die Selbstmordrate noch nie so hoch wie zur Zeit. Wörtlich sagt der Professor: „Die Situation ist katastrophal. Und die EU fördert das auch noch. Ein Beispiel: Meinem Fachgebiet an der Universität hat man die Mittel um 70 Prozent gekürzt, sodass wir fast nicht mehr arbeitsfähig sind. Auch die Gehälter der Professoren sind kräftig reduziert worden [Papaioannou verdient noch 1500 Euro im Monat, A.Str.]. Aber ein Schäfer in den Weißen Bergen, der dort mit seiner Schafherde herumzieht, bekommt von der EU im Jahr 150 000 Euro Subvention. Wer kann das noch verstehen? Überall in Griechenland werden von Brüssel die sinnlosesten Projekte finanziert - etwa der Bau eines riesigen Hafens für zwei Fischerboote. Und da kassieren dann immer Einzelne, die das Projekt betreuen, kräftig ab und werden schwer reich.“

Papaioannou fährt fort: „Die Gesellschaft bricht auseinander, die Jugend wandert aus - und das sind gerade die Besten, die das Land am meisten braucht. Entsprechend dem Zerfall der Gesellschaft wächst die Kriminalität. Es entstehen überall mafiaähnliche Strukturen. Die Korruption und der Menschenhandel - vor allem mit Frauen - haben Hochkonjunktur. Überall werden Schutzgelder erpresst. Einem Kioskbesitzer, der nicht zahlen wollte, haben sie kürzlich mitten in Rethymnon, seinen Kiosk in die Luft gesprengt.“ Und bitter fügt er hinzu: „Griechenland zerfällt, zerbricht an seinen eigenen Widersprüchen - trotz oder gerade auch wegen der Milliarden, die es aus Europa bekommt. Was haben die Vertreter der Europäischen Union überhaupt geprüft, als sie Griechenland in die EU aufgenommen haben? Haben die gar nicht gemerkt, dass Griechenland ein unterentwickeltes und rückständiges Land war und ist?“

Schwere Vorwürfe, die natürlich vor allem auch an Deutschland - das wirtschaftlich mächtigste Land der EU - gerichtet sind. Ein anderer Vorwurf an die Deutschen, der auch heute noch erhoben wird, geht weiter zurück und stammt aus der Besatzungszeit 1941 - 45. Hitler hatte den Griechen einen Zwangskredit von (im heutigen Wert) fünf Milliarden Mark abgepresst, der nie zurückgezahlt wurde. Mit Zinsen über sechzig Jahre wäre das etwa die Summe, die die Bundesregierung gerade an Griechenland bezahlt. Auch Kriegsreparationen gab es nicht. Außerdem haben die Deutschen damals die wenigen Industriebetriebe, die Griechenland besaß, zerstört. Man wollte Konkurrenz ausschalten und im neuen - von den Nazis beherrschten Europa - die wirtschaftliche Vorherrschaft haben und die abhängigen Staaten selbst beliefern. Das haben die Griechen nicht vergessen.

Vorwürfe also auf beiden Seiten. Aber es gibt vielleicht doch Hoffnung auf ein besseres gegenseitiges Verstehen. In einer Forsa-Umfrage schätzten 75 Prozent der Deutschen die Griechen als sympathisch oder sogar sehr sympathisch ein, äußerten sich aber dennoch skeptisch, ob ihnen mit den Milliardenbürgschaften wirklich geholfen wird. Immerhin, vielleicht kann man daraus folgern, dass die Devise in Zukunft heißt: Nicht zurück zu den Griechen, sondern voraus zu den Griechen! Die Griechen selbst sind zur Zeit ziemlich mutlos, auf Dauer werden sie es aber mit den Worten ihres großen Dichters Jannis Ritsos halten, der in seinen „Achtzehn Liedern der bitteren Heimat“ schrieb: „Um die Griechen sollst Du nicht weinen - auch wenn Du sie nicht gebeugt siehst, ein Messer in ihrem Rücken, Riemen in ihrem Nacken. Sieh doch, sie springen wieder auf, und sie sind fest entschlossen, die Bestie zu erlegen mit Harpunen aus Sonne.“