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Virtuelles Magazin 2000

 


Prof. Dr. Martin Roman Deppner

 

 

 

Lexikon der Kreativen

Ansprache zur Eröffnung der Ausstellung der Bachelor-, Diplom- und Masterarbeiten des Fachbereiches Gestaltung für die Öffentlichkeit
am 28.Januar 2011

 

Liebe Gäste, Freunde und Angehörige des Fachbereichs Gestaltung der Fachhochschule Bielefeld,

 

herzlich willkommen!

 

Besonders begrüßen möchte ich heute auch die Mitglieder des Hochschulrates und das Präsidium der Fachhochschule Bielefeld.

 

Sehr verehrte Frau Präsidentin,

meine sehr verehrten Damen und Herrn, liebe Studierende und - nicht zuletzt –

 

liebe Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge des Fachbereichs Gestaltung!

 

Wir wissen, dass der Blick, der von der Öffentlichkeit auf den Fachbereich gerichtet wird, nicht nur ein kritischer, sondern auch ein begleitender ist, ein Blick voller Erwartungen. Und ich kann bereits jetzt schon verraten, dass ihr Interesse nicht enttäuscht werden wird. Das betrifft vor allem die ausgestellten Arbeiten. Aber auch die Zahlen können sich sehen lassen.

 

Die Diplom- Bachelor- und Master-Ausstellung des Wintersemesters 2010/11, die hiermit der Öffentlichkeit vorgestellt wird, präsentiert 48 Diplom- und 2 Master-Arbeiten. Hinzu kommen zum zweiten Male Bachelorarbeiten, 10 an der Zahl. Insgesamt beenden demnach 60 Studierende des Fachbereichs Gestaltung ihr Studium. Sie gehen hoffentlich mit anregenden Erfahrungen gerüstet - optimistisch auf neue Ziele zu.

 

Ausgestellt sind die Ergebnisse in vielerlei Formen und Inszenierungen in den Fluren und Räumen des Fachbereichs; häufig sind sie nur auf verschlungenen Wegen zu entdecken. Wir laden sie deshalb ein, auf eine Entdeckungsreise zu gehen, die Ihnen Einblicke in neue Formen und originäre Ideen bietet. Lassen Sie sich ein auf ungewöhnliche Blickführungen in den Denkräumen der Gestaltung, lassen Sie die Formen und Materialien, die Bilder und Objekte, die Rauminszenierungen und Animationen auf sich wirken. Hier können Sie erfahren, was eine Generation bewegt und zu fantasiereicher Gestaltung motiviert hat.

 

In den ersten Reaktionen der hiesigen Presse konnten wir bereits lesen, dass die Fülle der Einfälle, die in den ausgestellten Gestaltungsentwürfen zum Tragen kommen, Ideen und Können vereinigen und den Blick aufs Wesentliche lenken. Und ich füge hinzu: Diese sich auf das Wesentliche konzentrierende Kombinatorik ist Resultat einer Fülle von Anregungen, die sich aus den Überschneidungen unserer drei Studienrichtungen Fotografie und Medien, Grafik und Kommunikation sowie Mode, ergeben. Daraus resultieren dann freie und angewandte Arbeiten, zielgerichtete und verzweigte Werke, daraus resultieren ungewöhnliche Formulierungen in Wort und Bild, in bewegenden und bewegten Bildern.

 

Der Variantenreichtum, der den Fachbereich seit längerem auszeichnet, ist diesmal besonders hervorzuheben, da es gelungen ist, die aufgrund der Umstrukturierung der Studiengänge befürchtete Standardisierung der Lehrinhalte umzudeuten. Denn darüber ist sich die Kreativitätsforschung einig, dass sich Kreativität nicht im Wiederholen der Standards ereignet, sondern in der Neuschöpfung. Kreativität ist eine Fähigkeit, Beziehungen zwischen vorher unbezogenen Erfahrungen zu finden, die sich in Form neuer Denkschemata als neue Erfahrungen, Ideen oder Produkte ergeben. Kreativ ist demnach ein Umformen mit ungewöhnlichem Ergebnis.

 

Auf dieser Basis ist der Fachbereich angetreten, auch das Wissen gestalterisch zu organisieren, durchaus mit fiktiven Zielen, als Verfremdung von Bekanntem, als Vertraut-Machen mit Unbekanntem als Basis dafür, neue Zusammenhänge zu schaffen.

 

Auch in diesem Semester sind aus den drei am Fachbereich vertretenen Studienrichtungen,

Entwürfe vertreten, die in der Tat kreativ sind - dies aber nicht nur auf Grundlage von individuellen Begabungen. Kreativ wurden sie auch durch das Umsetzen der hier im Haus gelehrten „konzeptionellen Gestaltung“.

 

Bei diesem Verständnis von Gestaltung ist es uns wichtig, einen weitreichenderen Anspruch zu formulieren, als jenen, der mit dem gebräuchlichen Begriff Design verknüpft ist. Gestaltung schließt zwar das bekannte Design-Verständnis ein, und erweitert es zugleich, da Design häufig nur die Gestaltung der Oberfläche meint. Wir aber suchen die gestaltete Form mit Konzept und Experiment zu entwickeln und zugleich mit Erkenntnissen aus dem Bereich uns nahe stehender Wissenschaften zu verknüpfen, ausgerichtet auf die Erforschung von Wahrnehmungsprozessen, Medienwirkung, Körperinszenierungen, Kulturen und ihren Kommunikationsformen etwa.

 

Dass alle Absolventinnen und Absolventen mit ihren konzeptionell gestalteten Arbeiten soweit gekommen sind, hier und heute rechtzeitig ihre Abschlussarbeiten zu präsentieren, ist zwar in erster Linie ihrer Leistungskraft zu verdanken, aber es waren auch hilfreiche Hände notwendig, die es verdient haben an dieser Stelle erwähnt zu werden.

 

 

 

Dank sei deshalb zunächst allen Kolleginnen und Kollegen ausgesprochen, die die Abschlussarbeiten mit Rat und Tat begleitet und betreut haben.

 

Dank besonders an die Lehrbeauftragten, die trotz Zeitbefristung und anderer Einschränkungen ebenfalls das Vertrauen der Studierenden erhalten haben und sich dieser Verantwortung stellten, hinsichtlich der Betreuung der Abschlussprojekte sowie bei anderen Vermittlungen ihrer Kenntnisse.

 

Ferner ist allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Werkstätten, in der Haus- und Büro-Verwaltung, in der Bibliothek sowie in der Cafeteria zu danken. Ohne viel Aufsehen haben sie ihre Kenntnisse und Fertigkeiten bereitwillig zur Verfügung gestellt. Stellvertretend für alle Mitarbeiter möchte ich hier und jetzt Herrn Matthiä erwähnen, der die Last der Hausverwaltung inzwischen schon seit einigen Semestern alleine tragen muss, immer verständnisvoll für das kreative Treiben gestalterisch ambitionierter Menschen.

 

Alle die mit dem Diplom- Bachelor- oder dem Master-Titel zum Ende des Semesters den Fachbereich verlassen, werden sich bald in Dankbarkeit an diese wohltuenden Rahmenbedingungen erinnern, da bin ich mir sicher.

 

Meine Damen und Herren, liebe Studierende,

 

„Such an easy“ ist als projizierter Halbsatz auf der Wand seitlich neben mir zu lesen, als Teil einer Gestaltung reflektierenden Diplom-Arbeit, die nach dem Dialog zwischen freier und angewandter Kunst fragt, aber auch Hinweis auf ein Weiterdenken, Vervollständigen. Es ist eines jener Andeutungen, die in der Kommunikation mit Gestaltern häufig fallen, eine Allerweltsformulierung, vielseitig verwendbar, werden doch einfache Lösungen bevorzugt. Nur: das Leichte, Einfache ist schwer zu machen, es verlangt Reduktion auf den verstehbaren Punkt. Reduktion verlangt jedoch das Ausschalten der anderen Möglichkeiten, ist folglich eine Reduktion des Komplexen, was die Kenntnis der anderen Wege voraussetzt usf. Dies gilt es als Leitbild Ernst zu nehmen, auch beim Betrachten der hier ausgestellten Arbeiten. So blicken wir auf die eingemauerte Landschaft unserer technisch die Natur domestizierenden Welt als eine Reduktion des Blickes auf die Grenzen der Mobilität. Andererseits vergegenwärtigen wir die konzentrierten Haltungen von Frauen, die in einer von Männern, von jungen zumal, besetzten Domäne Neuland betreten, die vielfältigen Hindernisse sind ahnbar darin eingeschlossen.

 

Wir können Arbeiten erleben, die die Körper erkunden und entblöste Seelenspuren zur Einsicht geben, die uns von fremden Menschen, Ländern und Kulturen berichten und alternative Lebensformen beschreiben oder besser: die diesen Eindrücken und Zuständen Bilder geben. Unser Blick wird unter anderen gelenkt in das Innenleben einer Fangemeinde der Pop-Kultur, wir erfahren etwas über die Sorge als täglichem Begleiter einer nicht zerreißbaren, dennoch getrennten Liebe und dringen auf ganz anderen Bildern in transformierende Welten chemischer Prozesse ein. In bewegten Bildern gehen wir auf die Reise ins Selbst als Überlebensfaktor, entdecken Spuren, die wir selbst gelegt haben und werden konfrontiert mit jenen Traumwelten, die uns helfen, nicht nur die Schwerkraft zu überwinden. Gleichwohl ist die soziale Realität ein Thema, an der auch hier nicht vorbei gesehen wird, selbst wenn das ferne Amerika dabei in den Fokus rückt. Auch ist es der Augenblick selbst, der in der Fotografie zum entscheidenden Parameter wird, dem wir die plötzliche Erkenntnis des Anderen, des Gegenüber verdanken.

 

Wir erfahren an anderen Orten, dass die Kleidung Medium kultureller, ethnischer und historischer Einschreibungen sein kann und dem Körper jenen Ausdruck verleiht, der ihn kommunikativ macht, selbst dann, wenn die Aufhebung eindimensionaler Signale die Geschlechterordnung durcheinanderwirbelt. Entdeckt werden können Entwürfe, die Selbstanalyse betreiben um nach dem Ausschau zu halten, was heute noch eine Persönlichkeit ausmacht. Rückblicke auf die Zeiten der Kulturrevolte der sechziger Jahre, geben der Nostalgie eine Chance für das Morgen, das Morgen, dass nach der Identität des Schöpferischen in den Zeiten der Künstlichkeit fragt. Das Spiel der Kulturen wird zu einer Umarmung der Welt. Vieles davon ist den Blicken entzogen, bzw. in Andeutungen erkennbar, wie die verborgenen Signale des Körpers, die Zärtlichkeit einklagen, als Bild, als Kleid, als kulturelle Schrift.

 

Die Befragung der existenziellen Seite des Lebens, das Warten auf Veränderung, aber auch die Befragung des Selbst und der Mitwelt bzw. der Natur, die sich anschickt, symbolischen Zuordnungen zu entfliehen, sind wiederum Themen, die sich der Überformung entgegenstemmen, dokumentieren sie doch alle jenen ästhetischen Mehrwert, der das behandelte Thema bereits überwinden hilft. Überhaupt ist es häufig die Frage nach Identität, der wir in zahlreichen Entwürfen begegnen, Identität in den Überschneidungen der Kulturen und Ethnien und auch der Religionen, wenn auch als verborgene Spur.

 

Das täglich ins Blaue hinein, das Ernst Bloch, einer jener wichtigen Denker meiner Studienzeit, vom ästhetischen Vorschein verlangte, hat sich auch in den hier ausgestellten Arbeiten niedergeschlagen, in der Feier der Farben beispielsweise, die die Freude an der gestalterisch-entwerfenden Arbeit begleiten. Andererseits sind wir in dem Schnitt- und Nähwerk, den Wunden des täglichen Lebens nahe, begegnen wir Fotografien, die die Lebensspuren lesbar machen. In anderen Arbeiten wiederum ist es der trügerische Schein der gestalterische Antworten verlangt. Wir lernen auch, dass in der digitalen Welt, die Techniken der für Gestalter elementaren Zeichnung besonders kreativ sein kann, im Umgang mit den Dingen des täglichen Lebens und entdecken darüber hinaus in den Corporate- Entwürfen angewandter Gestaltung die Suche nach anderen, noch eigenen, unkonventionellen Lösungen. Nicht zuletzt kommen Typografie und Bilder in jenen Dialogen zu Wort, wo es darum geht, praktische Hilfestellungen für das Lernen und Leben zu geben, selbst dann, wenn es sich um eine fiktive Firma handelt.

 

Meine Sehr verehrten Damen und Herren. liebe Studierende,

 

Ich werde häufig gefragt, was denn gute Gestaltung ausmacht. Glücklicherweise ist es so, dass es kein Regel- und Formenkatalog gibt, der eine diesbezüglich gültige Definition vorschriebe. Bereits in Zeiten der alten Akademien des 19. und 20. Jahrhunderts haben sich die kreativen Köpfe gegen ein solches Regelwerk aufgelehnt, da sie erkannten, das Formgebung ein sich entwickelnder Prozess ist, der sich stets an den jeweils neuen Erfahrungen reiben muss, um jene sinnlichen Entsprechungen zu finden, die die Wahrnehmungsrealität einfordert. Waren es früher die Erfahrungen von Tempo und Beschleunigung, von Großstadt und reproduzierenden Medien, die auf neue Formen drängten, so hat uns heute das Internet und die digitale Bild- und Textproduktion vor neue Herausforderungen in der Gestaltung gestellt. Angeschlossen an so gut wie alle Archive der Welt, wird es schwer, den unverwechselbaren Entwurf zu generieren. Neue, weiterführende Methoden gilt es zu entwickeln mit denen Gestaltung weiterhin den Sinnesreflexen auf der Spur bleiben kann. Dazu gehört auch, die mittels neuer Technologien und Kommunikationswege in Gang gesetzte Bilder- und Datenflut in Form von zu leistender Wissensorganisation in gestalterische Prozesse einzubeziehen, hat Gestaltung doch stets dann den Nimbus des Innovativen wahren können, wenn sie die aktuellen Prozesse der Wahrnehmung mindestens auf der Höhe der Zeit mitreflektieren, wenn nicht sogar antizipieren konnte.

 

Ein Beispiel dafür ist die Überlegung, künstlerisch-gestalterische Praktiken hinsichtlich ihres Potentials zu befragen, nicht nur Wissen zu bewahren und zu vermitteln, sondern auch Wissen zu erzeugen. Gestaltung die auch Wissen erzeugen kann, also über die gefundene Lösung in der Form hinausweist, trägt dazu bei, sich als Speicher von Wissenspraktiken und Wissensobjekten zu begreifen.

 

Auch aus diesen Überlegungen heraus hat sich das Team des Katalogs zu den Abschlussarbeiten sich das aktuell diskutierte Thema „Wissensorganisation“ zu eigen gemacht. Es ist an der Ästhetik lexikalischer Werke orientiert, führt alphabethisch durch die Ausstellung, gibt mit Schlagworten Orientierung und verknüpft Text und Bild auf einsichtige Weise. Es ist als Handbuch geformt, einerseits konventionell, da es dem Inhalt dauernde Bedeutung verleihen möchte, andererseits ist es mit bewegenden Sprüngen versehen. Zusammengenommen wird das Auge auf diese Weise mit der Heterogenität nicht allein gelassen, sondern mit Orientierung versehen in diesem Lexikon der Kreativen! Es dokumentiert überdies die bereits häufig preisgekrönte Buchgestaltung unseres Fachbereichs. Sascha Fronczek, Maximiliane Hüls, Sven Lindhorst-Emme, Eva-Maria Ostendorf, Judith Schröder haben dieses komplexe Projekt samt Ausstellungsleitsystem in kurzer Zeit und mit einem kleinen Budget entworfen, realisiert und zum Einsatz gebracht.

 

Maxi, Eva-Maria, Judith, Sascha und Sven, ihr habt euch einen Sonderapplaus verdient!

 

Herzlichen Dank für diesen Einblick in ein produktives Verständnis von konzeptioneller Gestaltung, das zugleich sehr empfindsam die Wahrnehmungs- und Vorstellungswelt der gegenwärtigen Studierendengeneration wiederzugeben vermag.

 

 

Zunächst verlese ich nun die Namen der Absolventinen und Absolventen des Diplom-Studienganges:

 

Maria Becker,

Katrin Bemmann,

Mario Biehs,

Ilona Block,

Thiemo Bögner,

Clotilde Bonhert-Schreck,

Manuela Brozio

Nico Butte,

Sarah Diemerling,

Jennifer Endom,

 

Sebastian Feil,

Philipp Gätz,

Janine Gockel,

Florian Grill,

Elisabeth Große,

Thomas Grützner,

Carsten Gude,

Nadine Guski,

Denise Rabe,

Hanna Hermann,

 

Julia Hess,

Markus Hirschmeier,

MichaelKippelt,

Anja Köhler,

Benjamin Krüger,

Agnes Langhammer,

Julia Lerche,

Kathrin Lüken,

Sara-LenaMaierhofer,

Dobrinka Markova,

 

Alice Mertens,

Jan Peter Müller,

Christian Pankratz,

Anke Peters,

Geraldine van Riesenbeck,

Kathrin Rinne,

Elvira Root,

Ute Schmiemann,

Marcel Schwickenrath,

Julia Sinkowicz,

 

Lars Sonnenberg,

Theresa Stockebrand,

Franziska Streffing,

Claudia Tillmanns,

Tim Sührken,

Tim Rehm,

Mira Unkelbach,

Vera Vöhringer,

Florian Wendel,

Paula Winkler

 

 

Herzlichen Glückwunsch!

 

Ich verlese die Namen der Absolventinnen und Absolventen des Bachelor–Studienganges:

 

 

Matthia Backhaus,

Julia Gräber,

Katrin Gutzeit,

Katrin Ingwersen,

Semjon Janzen,

Tatjana Kari,

Daniela Macuh,

Mandy Puschmann,

Denise Raabe,

Sarah Wesel

 

 

Herzlichen Glückwunsch!

 

Jetzt folgen die Namen der Absolventen des Master-Studienganges:

 

Michael Kehler,

Katharina Schöne

 

Auch euch einen herzlichen Glückwunsch!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Absolventinnen und Absolventen,

meine Damen und Herren, liebe Studierende,

 

 

meine Bemerkungen zur Eröffnung der Ausstellung mit Diplom-, Bachelor- und Master-Arbeiten des Fachbereichs Gestaltung sollen Ihnen als Einstimmungen dienen, sich selbst ein Bild von den Facetten zu machen, die hier und heute vorgestellt werden.

 

Ich freue mich über so viele gelungene Arbeiten, ich freue mich für die Absolventen und ich freue mich für den Fachbereich, der mit diesen Leistungen erneut seine Zukunftsfähigkeit unter Beweis gestellt hat.

 

Allen Absolventen wünsche ich ein produktives Weiterwirken ihrer erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten - allen Studierenden wünsche ich den Mut, nicht zuletzt angeregt durch diese Ausstellung, weiterhin die Kreativität als wichtigen Teil Ihres Lebens zu verstehen.

 

Ich Danke für Ihre Aufmerksamkeit

 

 

 

 

Bielefeld, 28. Januar 2011

 

 

 

 

 

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Besucher der Ausstellung der Bachelor-, Diplom- und Masterarbeiten am 28 Januar 2011

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Im Hintergrund Arbeiten von Florian Wendel, Fotografie und Medien, Unterm Berg

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Ben Krüger, Fotografie und Medien, The girls are alride, Shine a light on the skate girl revolution!

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Besucher der Ausstellung, rechts Fotografien von Ben Krüger, The girls are alride

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Carsten Gude, Grafik und Kommunikationsdesign, Palettenträume

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Thiemo Bögner, Fotografie und Medien, Waldraum

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Thiemo Bögner, Fotografie und Medien, Waldraum

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Franziska Streffing, Fotografie und Medien, Zwischentakt

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Julia Gräber, Grafik und Kommunikationsdesign, auditio - Ein Verlag für Hörbücher auf Usb-Sticks

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Alice Mertens, Grafik und Kommunikationsdesign, Draußen in der Stadt

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Alice Mertens, Grafik und Kommunikationsdesign, Draußen in der Stadt

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Sebastian Feil, Grafik und Kommunikationsdesign, Let's save the waves

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