| - Betreff: Fw: BND-Erfolg: Schuh-Attentäter gefasst: "Lauterbacher Strolche" ausgehoben
- Datum: Wed, 17 Dec 2008 11:42:57 +0100
- Von: "Hartmut Barth-Engelbart"
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- BND-Erfolg: Schuh-Attentäter gefasst: "Lauterbacher Strolche" ausgehoben
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- sid/upi/habe
- (Wiesbaden/Giessen/Lauterbach/Fulda)
- Im Zuge der Fahndung nach Schläfern der Barfuss-Attentäter-Gruppe
- "Obama-Bin-Schuh-Laden", wurde im hessischen Lauterbach ein Mitglied der
- Regionalgruppe mit dem Tarnnamen "Lauter-LiLi" durch ein SEK-Kommando
- festgenommen und mit dem neuen Kampfhubschrauber TIGER (siehe
- Anmerkung1) nach Karlsruhe zur Bundesanwaltschaft verbracht. "Lauter-Li-Li"
- sollte als offizielle Anlaufstelle für Sympatisanten fungieren und stellte
- sich zur Tarnung auch als regionale Wählergruppe zur Kommunal-Wahl und
- kasssierte entsprechende öffentliche Gelder.
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- De tatsächliche Name der Organisation lautet nach neuesten Erkenntnissen
- anders: "Barfuß-Attentäter".
- Die bisher kaum in Erscheinung getretenen Barfuß-Attentäter haben nichts
- mit dem gleichnamigen katholischen Mönchsorden zu tun, obwohl sie sich in
- Bekennerschreiben auch auf die katholische Soziallehre berufen. Diese
- regionale Kriminelle Vereinigung der Terrorgruppe "Obama-Bin-Schuh.-Laden"
- bezeichnet sich selbst als sogenannte "low-level-prevention-task-force", die
- bundesweit Stützpunkte zum Empfang des kommenden US-Präsidenten bei
- seinem Antrittsbesuch in Deutschland aufbaut, die unter dem unauffälligen
- Label "shoes4you" bisher unbehelligt ihre Sympatisanten über ein
- ausgedehntes Filialnetz bewaffnet.
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- Der in Lauterbach festgenommene "Obama-Bin-Schuh-Ladner" war den
- Undercover-Agenten des BND aufgefallen, weil er bei einer Weihnachtsfeier der
- Michwerke Lauterbach zu vorgerückter Stunde mit leicht erhöhten Blutwerten
- statt Weihnachtslieder ein Lied angestimmt hatte mit dem Text: "Zu
- Lauterbach hab ich mein' Schuh' verlorn, ohne Schuh' geh ich nicht heim .... " .
- (Anmerkung 2)
- Nachforschungen hatten ergeben, dass der Festgenommene tatsächlich
- verspätet barfuss bei der Weihnachtsfeier seines Arbeitgebers erschienen
- war.
- Zuvor hatte er als aktives Mitglied der Vogelsberger
- Regional-Bin-Schuh-Laden-Terror-Gruppierung namens "Lauterbacher Strolche"
- an einem Schuhwurftraining teilgenommen. Dort sollte nach ersten Geständnissen
- des jungen Mannes mit kasachisch-donauschwäbischem Migrationshintergrund
- (Anmerkung 3 & 3a)
- auch der Einsatz an Schuhspannerabschussbasen erprobt werden.
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- Unbestätigt bleiben bisher noch Meldungen, wonach die Lauterbacher
- Milchwerke jetzt die Produktion des Original-Vogelsberger-Brie-Käses mit dem
- Namen "Lauterbacher Strolch" einstellen wollen. In der Firmenzentrale sollen
- "dringende Aufforderungen von ganz weit oben" - so ein Insider gegenüber
- upi - eingegangen sein, sowie Andeutungen über mögliche "Streichung von
- EU-Subventionen für die Produktion von Streich-und Schmierkäse".
- Man wolle sich nicht dem Vorwurf aussetzen, man mache "mit einer
- Produktionslinie Propaganda für den Terrorismus", verlautet es aus der
- Vorstandsetage der Lauterbacher Michwerke. Der "Lauterbacher Strolch"-Käse
- zeigt auf der Verpackung das Bild eines jungen Mannes, der ohne Schuhe durch
- Hessen wandert. Hessische Historiker habe jüngst nachgewiesen, dass es sich
- bei dem Lauterbacher Strolch um einen polizeilich verfolgten frühen Aktivisten
- der "Revolitionären Zellen" handelt, einen sogenannten "Wanderburschen", die
- bekanntermassen schon vor langer Zeit die Vogelberger Bevölkerung gegen die
- staatliche Ordnung aufgehetzt hätten. Aus der Wiesbadener Staatskanzlei
- kommt nun auch der Ruf nach gerichtlichen Schritten: es sei untragbar, dass
- mitten in Hessen eine mit öffentlichen Geldern subventionierte Firma
- Werbung für die "Revolutionären Zellen" und den Terrorisnus mache.
- Ministerpräsident Noch forderte die Firma ultimativ zur Käseumbenennung
- auf. "Eine Verweigerung wäre Landfriedensbruch! Und das vor dem Fest der
- Liebe und den Wahlen!!!"
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- Ebenfalls bisher unbestätigt sind die Meldungen, dass sich Teile des
- "Bundes Deutscher Milchviehhalter" aus dem Vogelsberg deshalb bereits mit
- einer Herde "Vogelsberger Roten" (einer robusten, ertragsreichen regionalen
- Milchkuhrasse) in Richtung Brüssel in Bewegung gesetzt haben soll. "Hier
- schlummert ein ungeahntes Potential von zukünftigen Milchkannenattentätern"
- lautet der Kommentar eines ungenannt bleiben wollenden LKA-Beamten aus der
- hessischen Hauptstadt Wiebaden.
- Denn die Vogelberger Milchbauern vermuten hinter der Lauterbacher Aktion
- die französische Konkurrenz, an deren Spitze sich im Zuge der Krise der
- französische Präsident gesetzt haben soll. Eine nach ihm benannte
- Briekäse-Sorte, die fälschlicher Weise den Namen Camembert trägt ("Le
- President"), droht den "Lauerbacher Strolch" vom Binnenmarkt zu drängen,
- so wie der gesamte französische Billigkäse die Supermarktregale dominiert.
- Nicht umsonst haben die Vogelsberger Milchbauern die These in die Welt
- gesetzt, französischer Industriekäse schmecke wie ihr "President" Sarkotzy.
- Und die "lebende Napoleon-Karikatur" nennen die Vogrelberger Landwirte nur
- noch "la vache qui rit" (Anmerkung 4)
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- HaBE
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- Anmerkung 1
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- bei dem neuen Kampfhubschrauber handelt es sich nicht um den umgebauten WK
- II Panzer der Wehrmacht, der durch den "Wüstenfuchs" Rommel so
- berühmt wurde, dass jetzt mit Monika Verres in der hauptrolle ein Film
- gedreht wird mit dem Titel: "Wie Eva Braun den Tiger reitet- als Afrika
- schon einmal Chefsache war" Regie: Volker Schlöndorf/ Bernd Eichinger Produziert,
- Söhnke Wortmann dreeht den Vorfilm: "Das Wunder von El Alamein"
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- Anmerkung 2
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- Weil sich die Vogelsberger Terrorgruppe dieses hessische Volkslied zur
- Erkennungsmelodie gemacht hat, droht jetzt die Gefahr, dass zahlreiche
- Männergesangsvereine, Freiwillige feuerwehren usw. zu Rekrutierungsfelder
- werden. Örtliche Fussballvereine könnten ihre vereinsheime und
- Fussballplätze als Bootwurf-Ausbildunglager zur Verfügung stellen. Von den
- Vogelsberger LINKEN ganz zu schweigen: seit Chrustchews historischem
- Schuh-Attentat gegen die UNO schlagen auch die Linken mal gerne mit dem
- Schuh zu.
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- Anmerkung 3
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- der kurz vor dem Fest Festgenommene stamme zwar aus Kasachstan, wo er
- möglicher Weise vom evangelisch-pietistischen Glauben abgefallen zum
- Atheisten zwangserzogen wurde (unter der bolschewistsichen Diktatur), sich
- dann erst wieder nach der Wende der Kirche zugewendet , die
- Spätaussiedlung jedoch nicht mehr geschafft habe, weil er seine deutsche
- Herkunft vor über 300 Jahren aus dem Vogelsberg nicht habe nachweisen
- können. Schließlich sei er in Kasachstan islamistischen Anwerbern in die
- Hände geraten, die dann doch noch seine Spätausssiedlung organisieren
- konnten.
- Denn die islamistischen Organisationen hätten mit Hilfe von Sympatisanten
- gezielt in deutschen Archiven nachgeforscht, um Herkunftsdokumente für ihre
- ausgesuchten Schläfer zu beschaffen. Besonders sollen ihnen dabei links-
- interreligiös-orientierte Geistliche und Laien geholfen haben: nur mit dem
- Zugang zu den Kirchenbüchern war in vielen Fällen die Beschaffung des
- Abstammungs-Nachweises möglich. Entscheidend für eine Spätaussiedlung war
- und ist die "Blutsverwandtschaft", nur wer deutsches Blut in deutschen Adern hat,
- darf einsiedeln.
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- Anmerkung 3a
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- Der von der sogenannten "Achse des Guten" um den Publizisten Henrik Broder
- geäußerte Verdacht, dass es Zusammenhänge zwischen den o.g. Geistlichen und
- ehemaligen Nazi-Kollaborateuren gäbe, die bereits den Nazis Zugang zu den
- Kirchenbüchern verschafft hätten zwecks Überprüfung von Ariernachweisen,
- diesem Verdacht werden jetzt -nach Inseider-Informationen- auch der BND und
- die Bundesanwaltschaft nachgehen: über das internet sei schon seit Jahren
- ein florierender Handel mit Abstammunhgsnachweisen betrieben worden. Für
- entsprechende Dokumente würden in der ehemaligen UdSSR vergleichsweise
- astronomische Summen bezahlt. Noch unklar ist bisher der Verbleib der
- Gelder. Die bisherigen Ermittlungen konzentrierten sich jedoch auf
- islamistische Organisationen und deren Finanzierung.
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- Anmerkung 4
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- dieser "Käse" , der vom Geschmack her und seiner Hülle kaum noch von einer
- Adventskranz-StumpenKerze der Marke "Heika" zu unterscheiden ist (( fehlt
- nur noch der Docht)), so wie die anderen französischen Industrie-Marken
- verdrängen selbst in den verbleibenden "Tante Emma-Läden" die regionalen
- Käsesorten. Während die französische KäseOffensive noch unter
- republikanisch-demokratischen Etiketten läuft ("le President" usw.)., zieht
- EU-weit und global eine RollbackKäseArmada auf: feudal-monarchistisch kommt
- ALDI daher: der ALDI-euro-geschacksnorm-Käse firmiert unter dem Label: "Royal".
- Käsefreunden nutzt dann auch das Auswandern nichts mehr: wenn selbst der
- griechische FETA aus Bulgarien oder Belgien kommt und LIDL dort seine
- Filialen aufmacht. Andereits: was hat der Harzer Roller im Bayrischen Wald
- verloren? Seine Schuhe ? Aber das waren doch die Hessischen Strolche, die
- Schuhattentäter von Lauterbach.
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- PS.: Der Frauenschreck und DauerZDF-Kommissar Heiner kommt nachweislich
- nicht aus Lauterbach.
- PPS: In Kürze folgt hier eine Serie mit dem Titel: "Schuhe, die die Welt
- veränderten"
- u.a. "Der Schuh des Manitu", Chrustschows UNO-Schuh, Robert Schuhmann,
- Schuhmacher./. Adenauer, Schuh-En-Lai, Schuhbiduh-Frank-Sinatra,
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- (Hier dürfen weiter Folgen-Vorschläge angefügt werden)
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- http://barth-engelbart.de.vu
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